Taunasse Sommerwiese dazu Birne und etwas Mandarine: Mit viel Frische in der Nase, macht auf der nuancierten Säure dann der Gaumen Platz für noch mehr Frucht und grüner Kräuterfrische. Im Abgang enormer Zug mit sofort Lust auf mehr!

Eine geordnete, straffe Aromenstruktur in der Nase mit Walnuss auf einem Hauch rauchigem Waldboden. Am Gaumen wird das Ganze auf Orange, ausreichend frischer Säure und etwas Kriecherl gelegt. Der saftige Abgang lässt genügend Platz für ein Aufblitzen der Frucht.

Das freche Früchtchen startet mit exotischen Früchten neben kühlenden Dropsen. Am Gaumen dann viel Marille und ein Idee Pfefferminz. Daraus formt sich mit der spritzigen Säure ein kunterbunter Fruchtreigen, der im Abgang sogar noch einmal zulegt.

Trauben-Nuss in herrliche Zweisamkeit! Die vollreifen, prallen Traubenaromen werden von einer kitzelnden Muskat-Prise abgeholt und am Gaumen mit Ananas&Co auf der vibrierenden Säure aufgetragen.  Volle Frucht voraus ins Finale!

Fast ein Hauch Honig zu Beginn, bis einer Morgendämmerung gleich, Rosenholz mit etwas Kirsche aufsteigt. Die Säure ist stark genug, um dem Fruchtschmelz am Gaumen Paroli zu bieten. Daraus entsteht ein starkes Miteinander, welches trotzdem Platz für fruchtige Einzelauftritte lässt.

Grüner Paprika, herbfrische Baumrinde und weißer Pfirsich. So kommt am Gaumen auf der straffen Säurestruktur etwas später ein ganzer Bogen an heimischen Früchten und Kräutern dazu. Das Miteinander wird bunt, frisch und herrlich anregend. Bitte mehr!!!

Ein druckvoller Start, breit und doch fließend, mit reifen Äpfeln, etwas Pfirsich, Gewürznelke und betörender weißer Schokolade. Dabei beweglich und von durch Orangetönen unterstützter frischer Säure quicklebendig gehalten. Das Powerfinale präsentiert die Aromenvielfalt am punktgenauen Höhepunkt und Reifegrad!

Ein besonders fruchtiges Dufterlebnis nach Kirsche und Weichsel; die gut eingebundene Säure und die feinen Tannine sorgen bei diesem Wein für viel Trinkvergnügen.

Die sonnengelbe Muskatellerpower gepaart mit exotischer Würze wird durch die feine Perlage direkt in die Nase zerstäubt. Die Frucht lässt einen einfach nicht los. Auch die gekonnt aufgetragene Restsüße ist nur dazu da, um der prallen Frucht Platz zu geben.

Augen zu und schon sieht die man vollreifen, knackigen Trauben! Die Trauben/Erdbeerfrucht explodiert förmlich am Gaumen, ein Hauch Süße macht den Frizzante betörend, die feine Perlage beinah gefährlich anregend….